Auf Expansionskurs mit der Meisterbäckerei Schneckenburger

Bei der Meisterbäckerei Schneckenburger jagt eine Neueröffnung die nächste. In Stockach steht eine von zwei neuen Filialen, die wir für die Bäckerei aus dem „Ländle“ umsetzen durften – von der Konzeption bis zur Montage der neuen Einrichtung.

Nach Beauftragung im Januar 2024 konnte die Filiale bereits Ende Februar 2024 ihre Türen öffnen. Was die Gäste dort erwartet, ist auch für’s Auge ein Genuss.

Die zum Eingang geschwungene Theke entwickelt schon beim Eintreten eine ganz besondere Anziehungskraft und gibt einen verheißungsvollen Ausblick auf die vielfältigen Kreationen der Meisterbäcker.

Die können mitgenommen oder direkt im Café-Bereich verzehrt werden: Umgeben von sanften, pastelligen Farben, natürlichen Strukturen und honigfarbener Eiche können es sich die Gäste so richtig gemütlich machen.

Wir bedanken uns bei der Meisterbäckerei Schneckenburger für die tolle Zusammenarbeit – und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.

Fotos: Dirk Wilhelmy Fotografie

Unsere Top-5-Faktoren für die Standortwahl

Der wichtigste Schritt 𝘃𝗼𝗿 der Umsetzung eines ausgefeilten Ladenbau-Konzeptes ist die Wahl des passenden Standorts.

Die Herausforderung liegt vor allem darin, die Eigenschaften eines Standorts individuell für das Geschäftsmodell des Kunden und das jeweilige Konzept zu bewerten. Weil es hierfür kein „One-fits-all“-Rezept gibt, kommt es bei der Beratung umso mehr auf Expertise und Erfahrung an.

Mit unserem Wissen aus 35 Jahren im Ladenbau unterstützen wir unsere Kunden gerne dabei, die wichtigsten Faktoren herauszufiltern und fundiert zu analysieren.

Hier haben wir eine Auswahl der Faktoren zusammengefasst, die wir für unsere Kunden auf Herz und Nieren prüfen, um den Geschäftserfolg zu gewährleisten.

1️⃣ Frequenz

Ist die Kundenfrequenz am Standort hoch genug, um rentabel zu sein? Dabei spielen die Erreichbarkeit oder Frequenzbringer im Umfeld eine Rolle.

Auch mit Blick auf Zukunftsszenarien ist zu überlegen:

  • Wird die Lage durch zusätzliche Belebung sogar noch attraktiver ?
  • Oder ist eher von einem Rückgang der Kundenfrequenz auszugehen?

❗ In Hochfrequenzlagen wie Flughäfen, Bahnhöfen und Innenstädten muss der Ladenbau auf besondere Langlebigkeit ausgelegt sein und oft spezielle Brandschutzanforderungen erfüllen.

2️⃣ Grundriss

  • Welche räumlichen Gegebenheiten bringt der Standort mit?
  • Steht genügend Fläche zur Verfügung, um den Laden konzeptionell und baulich umzusetzen?

Für eine Bäckereifiliale berücksichtigen wir zum Beispiel Größe und Umfang der Backtechnik, welche Flächen für Personalräume vorzusehen sind, wo Theken- und ggf. auch Sitzbereiche ihren Platz finden und welchen Bedarf es an Lagerräumen gibt.

3️⃣ Wettbewerb

Wie groß ist der Wettbewerb am Standort? Kann ich Kunden gegenüber der Konkurrenz einen Mehrwert bieten, z.B. durch

  • ein besonderes Sortiment
  • für das Einzugsgebiet außergewöhnliche Öffnungszeiten.
  • besonderen Service.

❗ Wichtig ist: Wettbewerber stellen kein Ausschlusskriterium dar, sondern bieten auch eine Chance, bei Gästen im Vergleich positiv hervorzustechen.

4️⃣ Investition

  • Welche Investitionen fallen an, um den Standort für die jeweiligen Anforderungen des Konzeptes umzubauen?
  • Gibt es zusätzlich z.B. behördliche Auflagen oder besondere Vertragsbedingungen, die das notwendige Invest erhöhen?

Die Investitionshöhe muss hier im Einklang mit den zu erwartenden Umsätzen stehen, so dass der Return on Invest am Ende stimmt.

5️⃣ Arbeitskräfte

Finde ich am Standort genügend Mitarbeitende für meine Filiale?

Diese Frage wird mit Blick auf den anhaltenden Fachkräftemangel, der auch das Bäckerhandwerk und die Gastronomie betrifft, immer wichtiger. Gerade in Ballungszentren mit einer großen Zahl an Mitbewerbern kann die Frage nach dem Arbeitskräfteangebot entscheidend für die Standortwahl sein.

Sie planen, eine neue Filiale zu eröffnen und möchten sich professionell beraten lassen? Dann helfen wir Ihnen gerne weiter!

Create something nice for incredible fries!

Das Frittenwerk ist auf Expansionskurs – und wir freuen uns, dass unser Team in Zusammenarbeit mit der Solution Industry GmbH ein Gros der Einrichtungselemente für neue Filialen in Flensburg und der Berliner Tauentzienstraße fertigen durfte!

Die Theke als Herzstück

Der Puls der Filialen schlägt am Verkaufscounter. Hier gehen stündlich unzählige Fritten über die Thekenplatte aus massivem, dunkel gebeiztem Ahorn. Fronten aus heller, sägerauer Fichte sorgen für einen optischen Bruch und verleihen der Theke eine angenehme Leichtigkeit.

Hier sitzt alles

Im Sitzbereich bilden großzügige Ahorn-Tischplatten mit dezent geschwungener Baumkante ein entspanntes Ensemble mit geradlinigen, gepolsterten Sitzbänken.

Unaufgeregt urban

Raumtrenner aus honigfarbener Fichte umrahmt von mattschwarzen Metallelementen, warmes Licht aus minimalistischen Industrieleuchten und eine Menge Grün machen die unaufgeregt-urbane Atmosphäre perfekt.

Wir sind hin und weg vom gemütlichen und dennoch modernen Look & Feel, den das Interior der Pommesmanufaktur kreiert und bedanken uns herzlich für die tolle Zusammenarbeit!

Zum Anbeißen schön

Mit der neuen Filiale unseres Kunden Landbäckerei Tönjes ist Wildeshausen um einen Lieblingsort reicher. Wir durften den Umbau einschließlich der Baukoordination von A bis Z begleiten – und das einzigartige Genuss-Konzept gemeinsam weiterentwickeln:

Offen gestaltet, für Rückzug gesorgt

Düster und verschachtelt waren die Räumlichkeiten zu Beginn des Projekts. Also wurde der Grundriss zunächst deutlich geöffnet – einschließlich offener Backstube, die traditionsreiches Bäckerhandwerk für die Gäste zum Erlebnis macht. Gleichzeitig dienen Teile ehemals abgetrennter Räume als gemütliche Sitznischen für die Café-Kunden.

Farb-Faszination

Thekenfronten aus hellem Eichendekor und mattschwarze Arbeitsplatten im Schiefer-Look kombiniert mit sattgrünen und goldschimmernden Elementen: das Gestaltungskonzept verbindet Tradition und natürliche Eleganz. Diese wird durch Manufaktur-Fliesen mit Nuancen von Moosgrün, sanftem Salbei und Vanille unterstrichen.

Ein grüner Faden

Deckenelemente aus echtem Islandmoos, organisch geformte Leuchten und: ein üppiges Frühstückbuffet mit individuell gestalteter Theke. „Signature-Elemente“ wie diese bleiben in Erinnerung und schaffen als roter – oder besser grüner Faden – eine Verbindung zwischen den einzelnen Filialen des Kunden.

Vielen Dank an die Landbäckerei Tönjes für die bereits langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit!

Skulpturale Schönheit

Ein ganz besonderer Tresen für ein ganz besonderes Projekt: Mit seiner hochschraubenden Turmkonstruktion ist der neue 65 Meter hohe Harzturm im niedersächsischen Torfhaus schon aus weiter Ferne ein echter Blickfang. Der Turm imitiert einen drehwüchsigen Baumstamm und fügt sich damit elegant in die unverwechselbare Natur- und Kulturlandschaft des Oberharzes ein.

Mit organischen Formen spielt auch unsere ganz besondere Tresenanfertigung, die in der hohen, lichtdurchfluteten Empfangshalle des Turms ihre neue Heimat gefunden hat. Die Tresenfront aus Birke-Lamellen greift die Optik der hölzernen Turmfassade perfekt auf, ihre geschwungenen Linien ergeben im Gesamtbild eine organisch fließende Skulptur.

Das helle Holz kommt im Zusammenspiel mit dem mattschwarzen Korpus und der tiefschwarzen Granitplatte perfekt zur Geltung. Eine fast 3 Meter hohe, ebenfalls schwarze Spacewall bietet Platz für ausgewählte Harzturm-Souvenirs und macht das Empfangs-Ensemble komplett.

Herzlichen Dank an die Harzturm GmbH für die tolle Zusammenarbeit bei diesem außergewöhnlichen Projekt.

Das Freund „Cube Concept“: Optimal aufgestellt

Unser Freund „Cube Concept“ vereint Design auf höchstem Niveau mit intelligentem Systembau. So entstehen in kürzester Zeit und mit geringem Ressourceneinsatz kleine Verkaufswelten – gestaltet ganz nach den Wünschen unserer Kunden und immer dort im Einsatz, wo sie es gerade brauchen.

Räume neu zu denken heißt auch, gesellschaftliche Trends und Entwicklungen einzufangen und in ein passendes Konzept zu übersetzen. Nicht nur beim Wohnen stehen nachhaltige, platzsparende und dennoch komfortable Bauweisen im Fokus.

Auch im Ladenbau erweitern Container- und Modulbau-Konzepte das Repertoire moderner Verkaufslösungen für Bäckereien, Cafés und die Gastronomie. Mit unserem maßgefertigten Freund „Cube Concept“ können Sie flexibel und schnell auf sich verändernde Kundenbedürfnisse und Standortbedingungen reagieren.

Zeit sparen und kosteneffizient expandieren

Die kompakte Architektur bedeutet gegenüber der konventionellen Massivbauweise eine deutliche Zeitersparnis in der Planungs- und Bauphase. So können in kurzer Zeit neue Verkaufsstellen eröffnet oder bestehende erweitert werden.

Gleichzeitig kommen die Cubes mit vergleichsweise wenig Material und in der Regel ohne Fundament aus und sind dementsprechend kosteneffizient – das gilt auch für den laufenden Betrieb.

Wow-Effekt mit dem „Plug-and-play“-Prinzip

Als Basis für unser „Cube Concept“ dienen bewährte Systembau-Einheiten aus langlebigen Materialien. Diese werden nach dem „Plug-and-play“-Prinzip errichtet und sind anschließend sofort einsatzbereit.

Dabei bekommt jeder Cube dennoch sein einzigartiges Gesicht: Ob Oberflächen, Farben oder Beleuchtung – Design und Aufbau schneiden wir passgenau auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden zu. So entstehen vor und hinter der Theke individuell gestaltete Markenräume.

Veränderung leicht gemacht

Ein Cube kann als kurzfristige Verkaufslösung dienen – z.B. während eines Neu- oder Umbaus. Aber auch auch als langfristige Ergänzung im Filialnetz, ohne dabei an ein und denselben Standort gebunden zu sein. Dieser kann so zunächst getestet und bei Bedarf gewechselt werden.

Wir beraten Sie gerne zu unserem „Cube Concept“ und begleiten Sie von der ersten Idee bis zur Aufstellung. Auch bei der Suche nach einem geeigneten Standort unterstützen wir gerne. Sie haben eine Idee, aber noch keine passende Finanzierung? Hier bieten wir seit vielen Jahren hauseigene Lösungen an und finden gemeinsam mit Ihnen das richtige Finanzierungs-Modell für Ihr Projekt. Sprechen Sie uns gerne an!

Helen Freund ist offiziell Teil der Geschäftsführung der Freund GmbH

Nach nunmehr 35 Jahren Firmengeschichte wird bei der Freund GmbH ein neues Kapitel aufgeschlagen: Helen Freund ist seit dem 1. September 2023 Teil der dreiköpfigen Geschäftsführung. Vater Stefan Freund, der die Firma gemeinsam mit seiner Frau Sybille gegründet hatte, zieht sich aus der Geschäftsführung zurück, wird aber weiterhin im Unternehmen tätig sein. Die Freund GmbH steht für innovativen und individuellen Ladenbau, insbesondere im Fresh-Food-Bereich, und vertreibt Spezialitätenkaffee aus der hauseigenen Rösterei.

Bereits in 2022 war Helen Freund, Jahrgang 1993, als Leiterin für Unternehmensentwicklung in das Familienunternehmen eingestiegen und blickt mit Spannung auf die neue Aufgabe: „Wir arbeiten seit vielen Monaten gemeinsam intensiv auf die Nachfolge hin. Ich bin stolz darauf, nun Teil der Geschäftsführung zu sein und ein Unternehmen zu führen, in dem Tradition und Vision immer Hand in Hand gehen. Ich konnte bereits jetzt viel gestalten, ein eigenes Team aufbauen und Herzensprojekte, wie z.B. die Digitalisierung des Vertriebs und die Modernisierung des Corporate Designs, initiieren. Für das große Vertrauen meiner Eltern bin ich sehr dankbar und freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit meinen Co-Geschäftsführern Torsten Eschrich und Michael Müller.“

Stefan Freund bleibt weiterhin im Unternehmen tätig und steht beratend zur Seite: „Das Unternehmen ist unser Lebenswerk. Umso glücklicher bin ich darüber, dass unsere Tochter sich dazu entschieden hat, meine Nachfolge anzutreten. Was schon in ihrer Kindheit als Neugierde für das Thema Ladenbau begann, hat sich zu einer echten Leidenschaft entwickelt – und ihre vielseitigen Erfahrungen aus beruflichen Stationen im In- und Ausland bringen neue, innovative Ansätze in die Organisation.“

Co-Geschäftsführer Michael Müller und Torsten Eschrich heißen den Neuzugang in der Unternehmensführung herzlich willkommen: „Helen hat sich in beeindruckender Geschwindigkeit in die Unternehmensprozesse eingefunden und eine klare Vision für die Zukunft“, so Torsten Eschrich. Michael Müller ergänzt: „Ich freue mich darauf, gemeinsam an die Erfolge der Vergangenheit anzuknüpfen und mit der gleichen Motivation wie bisher auch neue Wege zu gehen.“

Hintergrund

1988 fassen Schreinermeister Stefan Freund und seine Frau Sybille, beide gerade einmal Anfang zwanzig, einen Entschluss: Sie machen sich selbstständig und gründen die Firma Freund als Tischlereibetrieb. Gemeinsam mit den heutigen Co-Geschäftsführern Torsten Eschrich und Michael Müller entwickeln sie das Unternehmen zu einem der führenden Ladenbauer in Deutschland, das mit der 2004 eröffneten, eigenen Kaffeerösterei gleich in zweifacher Hinsicht für handwerkliche Qualitätsarbeit steht. Mit dem Übergang der Unternehmensführung in die zweite Generation wird die Geschichte in Familienhand fortgeschrieben.

Nachfolgerin Helen Freund hat Internationales Management studiert und aufbauend ihren Master of Science in Corporate Management absolviert. Vor ihrem Einstieg in das Familienunternehmen sammelte sie bereits mehrere Jahre Berufserfahrung im Vertrieb, sowie im Projekt- und Produktmanagement mit Stationen in Frankreich, den USA und Hamburg.

Gemütlichkeit trifft klare Linien im Design für Schäfer dein Bäcker

Das Ladenkonzept für Schäfer dein Bäcker lebt von Kontrasten: Schwarz-matt gepulverter Stahl und roher Klinker treffen auf warmes, massives Eichenholz. Dezente Karo-Muster gesellen sich zu leuchtendem Rot. Weiche Stoffe und Rundungen brechen mit klaren Kanten.

Herzstück der Filialen wie hier in Aßlar ist die geradlinige, ausladende Theke. Sie ist nicht nur perfekt auf die Arbeitsabläufe der Mitarbeitenden abgestimmt, sondern gibt Kundinnen und Kunden auch einen optimalen Überblick über die leckeren Backwaren. Das gilt auch für die helle Rückwand in Fliesen-Optik, vor der das vielfältige Brot-Sortiment seinen großen Auftritt bekommt.

Im Sitzbereich werden durch Möbelgruppen, den Einsatz verschiedener Pendelleuchten und Trennelemente im Industrial-Style kleine Inseln geschaffen. Auf den Sitzbänken, Stuhl- und Ohrensesseln können es sich die Kundinnen und Kunden so richtig gemütlich machen.

Unsere ganz besondere Spezialität: Einen Teil der Eichenholz-Tischplatten und der Trennelemente ziert das Logo unseres Kunden, eingraviert mit unserem computergesteuerten Laser.

Wir bedanken uns bei Schäfer dein Bäcker für die bereits langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit – wir freuen uns auf alle kommenden Projekte.

Kaffeehaus-Kultur am Frankfurter Flughafen

Inmitten des hektischen Treibens im „The Squaire“ am Frankfurter Flughafen zieht die „Traditional Bakery“ unseres Kunden Wiener Feinbäckerei Heberer die Blicke auf sich: Die Filiale besticht durch eine geschwungene, großzügige Theke, an deren Front rustikale Eiche auf einen traditionellen, schwarz-weißen Fliesenspiegel trifft.

Kundinnen und Kunden haben hier das umfangreiche, frische Backwaren-Sortiment perfekt im Blick – genau wie die Herstellung der leckeren Snacks in der benachbarten „gläsernen“ Backstube mit ihren modernen, schwarz-bepulverten Stahlrahmen. Ergänzt wird der Thekenbereich durch eine „Grap-and-Go“-Station für Wasser und Softdrinks, die sich mit ihrer matt-schwarzen Optik harmonisch zwischen Backstube und Rundtheke einfügt.

Die geschwungenen Linien setzen sich im angrenzenden Café-Bereich fort: Die Sitzplätze rahmt eine abgerundete Wand in sattem Kaminrot. Für zusätzlichen Kaffeehaus-Flair sorgen die indirekt beleuchtete, abgestufte Decke und ein majestätischer Kronleuchter. Das Herzstück des Sitzbereichs bildet eine kreuzförmige Sitzbank mit fließendem, ornamentalem Stoff, die zum Verweilen und Genießen einlädt.

Wir bedanken uns für die tolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Wiener Feinbäckerei Heberer und der Betreiber-Firma SSP – The Food Travel Experts und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.

Exklusives Ambiente auf 220 m²

Das Café Sahneschnitte in Stolberg konnte nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal dank schnellster Umsetzung der Säuberungs- und Bauarbeiten als eines der ersten Cafés seine Türen wieder öffnen. Wir freuen uns, dass wir für die Betreiber des Cafés den gesamten Prozess – von der Planung inklusive 3D-Visualisierung über die Fertigung bis zum Einbau und der Koordination der Gewerke – übernehmen durften.

Besonders stolz sind wir auf den wunderschönen Thekenbereich im Café Sahneschnitte. Liebe zum Detail und unsere Hingabe für eine perfekte Präsentation der sorgfältig zubereiteten Produkte des Cafés haben uns dazu veranlasst, eine Kombination aus edlem Marmor, warmen Eiche-Echtholz-Lamellen und zarten, rosé-farbenen Kacheln auszuwählen. Diese Kombination verleiht eine elegante und zeitlose Optik, die den Gästen ein ansprechendes und einladendes Ambiente bietet.

Unser Ziel war es, im Café Sahneschnitte einen „Third Place“ zu schaffen, an dem sich die Gäste gerne aufhalten. Wir haben ein fein abgestimmtes Beleuchtungskonzept entwickelt, das nicht nur eine angenehme Stimmung schafft, sondern auch die Verweildauer der Gäste verlängert. Darüber hinaus haben wir eine hochwertige Akustikdecke in Verbindung mit einer dekorativen Lamellenwand installiert, um eine optimale Raumakustik zu gewährleisten. Zur Vermeidung unangenehmer Kochgerüche wurde eine Dunstabzugshaube mit neuester Plasma-Reinigungstechnik eingebaut.

Selbstverständlich haben wir das Ladenbau-Konzept auch auf die Zielgruppe abgestimmt. Dabei haben wir ein besonderes Augenmerk auf Familien gelegt und eine großzügige Kinder-Spielecke mit Multimedia-Ausstattung eingerichtet, um auch den jüngsten Gästen ein Erlebnis zu bieten.

Wir bedanken uns beim Café Sahneschnitte für die wunderbare Zusammenarbeit und wünschen weiterhin viel Erfolg.